Schulen und Universitäten profitieren durch den Einsatz von Raumklima-Sensoren

· Christoph Blank
Schulen und Universitäten profitieren durch den Einsatz von Raumklima-Sensoren

In Klassenräumen oder überfüllten Hörsälen ist das Raumklima häufig schlecht. Dies führt dazu, dass sowohl Schüler und Studenten als auch Lehrkräfte unkonzentrierter und weniger aufnahmefähig sind.

Um die Lernbedingungen zu optimieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern sind Raumklima-Sensoren eine ideale, einfache und kostengünstige Lösung. Durch das laufende Monitoring von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt und die visuelle Alarmierung beim Erreichen von Grenzwerten, kann rechtzeitig zur Aufrechterhaltung des idealen Raumklimas reagiert werden. Sensoren tragen nicht nur zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit bei Schülern, Studenten und Lehrkräften bei, sondern helfen zudem dabei, den Energieverbrauch zu optimieren.

Überwachung des Raumklimas mittels Sensoren in Echtzeit

Citymonitor startet gemeinsam mit der Mittelschule Bergmannstraße in Dornbirn ein erstes Pilotprojekt. Bis dato wurden die Daten stichprobenartig über einen Zeitraum von zwei Wochen für ein Klassenzimmer erfasst und anschließend ausgewertet. Die daraus gezogenen Rückschlüsse gaben kaum oder nur wenig Aufschluss über das Optimierungspotential.

Ziel der Echtzeit-Überwachung des Raumklimas ist es, Heizkurven regelmäßig anzupassen, um bis zu 15 % Einsparungen an Heizkosten zu erzielen. Eine weitere Zielsetzung ist die Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und des Wohlbefindens mittels CO2-Überwachung und aktiver Belüftung bei Überschreitung von kritischen Werten.

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